About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 54. Kapitel: Turingmaschine, Endlicher Automat, Kellerautomat, Zellularer Automat, Nichtdeterministische Turingmaschine, Deterministischer endlicher Automat, Zweikellerautomat, Nichtdeterministischer endlicher Automat, Potenzmengenkonstruktion, Turingmaschine Typ 2, Transduktor, Buchi-Automat, Virtueller endlicher Automat, Alternierende Turingmaschine, Greibach-Normalform, Regulare Sprache, Langton-Schleife, Moore-Automat, Wator, Lineare Sprache, Transitionssystem, AtoCC, Wireworld, Ω-Automat, Rekursiv aufzahlbare Sprache, Mealy-Automat, Deterministisch kontextfreie Sprache, Zustandsubergangsdiagramm, Registermaschine, Gewichteter Automat, Symbolic Model Verifier, Staiger-Wagner-Automat, Rekursive Sprache, Ameise, Boolescher Differentialkalkul, Muller-Automat, Berry-Sethi-Verfahren, Bewertungsfunktion, Zweiwege-DFA, Rabin-Automat, Bisimulation, Transitionsrelation, Hilfskellermaschine, Aquivalenzproblem, Streett-Automat, Konfluenz, Dyck-Sprache, Linear beschrankte Turingmaschine, Ω-regular, SPIN, Ubergangstabelle, Akzeptor, Eindeutiger endlicher Automat, Kurodas Problem, Zustandsraum, Akzeptieren, Potenzautomat, Medwedew-Automat, PROMELA. Auszug: Die Turingmaschine ist ein von dem britischen Mathematiker Alan Turing 1936 entwickeltes Modell, um eine Klasse von berechenbaren Funktionen zu bilden. Sie gehort zu den grundlegenden Konzepten der Theoretischen Informatik. Das Modell wurde im Rahmen des von David Hilbert im Jahr 1920 formulierten Hilbertprogramms, speziell zur Losung des so genannten Entscheidungsproblems, in der Schrift "On Computable Numbers, with an Application to the Entscheidungsproblem" vorgestellt. Alan Turing beabsichtigte, mit der Turingmaschine ein Modell des mathematisch arbeitenden Menschen zu schaffen und damit eine mathematische Definition des Begriffs "Algorithmus" zu formulieren. Das von David Hilbert...