About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 90. Nicht dargestellt. Kapitel: Leibniz-Institut fur Astrophysik Potsdam, Palais Lichtenau, Palast Barberini, Villa Schoningen, Glienicker Brucke, Konigliches Schauspielhaus, Altes Rathaus, Einsteinturm, Amtsgericht Potsdam, Bahnhof Potsdam Pirschheide, Karl-Liebknecht-Stadion, Helmertturm, Potsdam Hauptbahnhof, Historische Muhle von Sanssouci, Hans Otto Theater, Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam, Gedenkstatte Lindenstrasse 54/55, Lange Brucke, Bornstedter Friedhof, Fortunaportal, Bahnhof Potsdam Park Sanssouci, Reichskriegsschule, Belvedere auf dem Klausberg, Bahnhof Griebnitzsee, Neuer Friedhof Potsdam, Bahnhof Potsdam-Babelsberg, Kaiserbahnhof Potsdam, Villa Heydert, Neue Kammern, Fort im Park von Sanssouci, Schwimmhalle am Brauhausberg, Villa Kampffmeyer, Triumphtor, Dampfmaschinenhaus fur Sanssouci, Villa Liegnitz, Potsdamer Stadtkanal, Muschelgrotte im Neuen Garten, Truman-Villa, Romische Bader, Berliner Strasse, Deserteurdenkmal, Neptungrotte, Villa Ingenheim, Krongut Bornstedt, Brandenburger Tor, Gefangnis Leistikowstrasse, Neue Synagoge Potsdam, Alte Synagoge, Jagertor, Metropolis-Halle, Meierei im Neuen Garten, Hoffbauer-Stiftung, Nauener Tor, Rundfunksender Golm, Landgericht Potsdam, Enver-Pascha-Brucke, Werner-Alfred-Bad, Villa von Diringshofen, Biosphare Potsdam, Hiller-Brandtsche Hauser, Waschhaus Potsdam, Bayrisches Haus, Parkbrucke, Konigliches Landhaus, Kolonie Daheim, Nikolaisaal, Grunes Gitter, Teufelsgrabenbrucke. Auszug: Das Leibniz-Institut fur Astrophysik Potsdam (vormals Astrophysikalisches Institut Potsdam, daher abgekurzt AIP) ist eine Stiftung burgerlichen Rechts und eine Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft. Es hat seinen Sitz in Potsdam-Babelsberg, ebenfalls dazu gehort das Sonnenobservatorium Einsteinturm und der Grosse Refraktor auf dem Telegrafenberg in Potsdam. Das Institut wurde 1992 als Nachfolger des Zentralins