About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Katarina Witt, Anett Potzsch-Rauschenbach, Tassilo Thierbach, Gabriele Seyfert, Sabine Baess, Jan Hoffmann, Christine Errath, Peggy Schwarz, Mandy Wotzel, Manuela Gross, Uwe Kagelmann, Heinz-Ulrich Walther, Rolf Osterreich, Heidemarie Steiner, Alexander Konig, Romy Kermer, Uwe Bewersdorf, Manuela Mager, Falko Kirsten, Evelyn Grossmann, Sonja Morgenstern, Gunter Zoller, Bodo Bockenauer, Rene Lohse, Kati Winkler, Eberhard Ruger, Annerose Baier, Ralph Borghard, Axel Rauschenbach, Hans-Georg Dallmer, Irene Muller, Hermann Schulz, Knut Schubert, Michael Huth, Birgit Lorenz, Brigitte Wokoeck, Inge Wischnewski, Tobias Schroter, Brigitte Schellhorn, Bernd Wunderlich, Peter Gobel, Margit Senf, Mirko Eichhorn, Ronny Winkler, Tanja Krienke, Katrin Kanitz, Gudrun Olbricht. Auszug: Katarina Witt (* 3. Dezember 1965 in Staaken, Stadt Falkensee, heute Berlin) ist eine ehemalige Eiskunstlauferin, die im Einzellauf fur die DDR startete. Sie ist die Olympiasiegerin von 1984 und 1988, die Weltmeisterin von 1984, 1985, 1987, 1988 und die Europameisterin von 1983 bis 1988. Katarina Witt bei der DDR-Meisterschaft 1982Witt wurde in Staaken, Stadt Falkensee, Kreis Nauen, Bezirk Potsdam, heute Berlin-Staaken geboren. Ihre schulische und sportliche Ausbildung erhielt Witt unter anderem an der Karl-Marx-Stadter Kinder- und Jugendsportschule, dem jetzigen Sportgymnasium Chemnitz. Ab 1977 trainierte sie beim SC Karl-Marx-Stadt unter Jutta Muller. 1979 erreichte Witt erstmals das Podium bei den DDR-Meisterschaften. Sie wurde Dritte hinter Anett Potzsch und Carola Weissenberg und nahm in Zagreb an der Eiskunstlauf-Europameisterschaft 1979 teil. Im Jahr darauf wurde sie Vizemeisterin der DDR hinter Potzsch und wurde in Dortmund bei der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1980 Zehnte. Nachdem Potzsch 1980 Olympiasiegerin, Weltmeisterin und Europameisterin geworden