About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 66. Nicht dargestellt. Kapitel: Endlager fur radioaktiven Abfall, Schuttberg, Untertagedeponie, Rheydter Hohe, Schachtanlage Asse, Deponie Ihlenberg, Salzstock Gorleben, Teufelsberg, Endlager Morsleben, Fresh Kills Landfill, Radium Hill, Calenberg, Kaliwerk Thiederhall, Schacht Konrad, Vereinigte Ville, Angerpark, Deponie Rautenweg, Volkspark Prenzlauer Berg, Fockeberg, Frottmaninger Berg, Thilafushi, Sondermulldeponie, Wiederaufarbeitungsanlage Rokkasho, Deponie Georgswerder, Monte Mullo, Untertagedeponie Herfa-Neurode, Krasny Bor, Ahrensfelder Berge, Kernwaffentestgelande Lop Nor, Humboldthohe, Richard, Yucca Mountain, SFR Forsmark, Gruner Heiner, Deponie Marbach, Luderich, Fischer-Deponie, Alsumer Berg, Sondermulldeponie Kolliken, Augsburger Mullberg, Marienhohe, Insulaner, Grosser Bunkerberg, Puspokszilagy, Biesdorfer Hohe, Birkenkopf, Waste Isolation Pilot Plant, Endlager Olkiluoto, Deponiegas-Blockheizkraftwerk Kornharpen, Centre de la Manche, Neuhofener Berg, El Cabril, Kalkberg, Dorferblick, Endlager Drigg, Centre de l'Aube, Deusenberg, Bratrstvi Jachymov, Endlager Loviisa, Rixdorfer Hohe, Maubacher Bleiberg, Endlager Dukovany, Luitpoldhugel, Mulldeponie Zepzig, Herkulesberg, Nowi Chan, Inrather Berg. Auszug: Die Schachtanlage Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, das seit 1965 als Forschungsbergwerk betrieben wird und in dem zwischen 1967 und 1978 die Endlagerung radioaktiver Abfalle grosstechnisch erprobt und praktiziert wurde. Das Bergwerk liegt im gleichnamigen Hohenzug Asse zehn Kilometer sudostlich von Wolfenbuttel. Nach dem alteren ihrer zwei Tagesschachte, abgeteuft 1906, wird die gesamte Anlage auch Asse II genannt. Die Anlage wurde seit 1965 im Auftrag des Bundes von einer Forschungseinrichtung betrieben, die anfanglich Gesellschaft fur Strahlenforschung mbH (GSF) hiess und nach mehreren Namenswechseln jetzt als Helmholtz Z