About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 71. Nicht dargestellt. Kapitel: Gravitation, Magnetismus, Elektrisches Feld, Lagrange-Formalismus, Divergenz, Potential, Rotation, Skalarpotential, Laplace-Gleichung, Gradient, Multipolentwicklung, Eichtheorie, Gausssches Gesetz, Pseudovektor, Greensche Formeln, Feldstarke, Vektorpotential, Kontinuitatsgleichung, Gradientenfeld, Fernwirkung, Schwerebeschleunigung, Potentialstromung, Potentialtheorie, Feldlinie, Berechnung elektrostatischer Felder, Massefunktion, Grosse vereinheitlichte Theorie, Einheitliche Feldtheorie, Vertikalgradient, Elektrische Feldstarke, Geschwindigkeitspotential, Lagrange-Dichte, Quellfrei, Schweregradient, Zirkulation, Fokaloid, Flachenbelegung, Quelle und Senke, Homooid, Energiegrosse, Skalarfeld, Feldgrosse, Radialsymmetrie, Feldstarketensor, Kraftfeld, Eichtransformation, Storpotential, Wirbelfrei, Geschwindigkeitsfeld, Pseudoskalar, Schwerepotential, Nahwirkung, Homogenes Feld, Dichtefeld. Auszug: Magnetismus ist ein physikalisches Phanomen, das sich als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw. magnetisierbaren Gegenstanden und bewegten elektrischen Ladungen wie z. B. in stromdurchflossenen Leitern aussert. Die Vermittlung dieser Kraft erfolgt uber ein Magnetfeld, das einerseits von diesen Objekten erzeugt wird und andererseits auf sie wirkt. Alle Erscheinungsformen von Magnetismus konnen letztlich auf die Bewegung von elektrischen Ladungen oder das magnetische Moment von Elementarteilchen als Folge ihres Spins zuruckgefuhrt werden. Der Magnetismus ist ein Teilgebiet des Elektromagnetismus, welcher eine der vier Grundkrafte der Physik reprasentiert. Eisenfeilspane auf Papier, die sich entsprechend dem Feld eines darunter befindlichen Stabmagneten ausgerichtet haben, zeigen den Verlauf der magnetischen Feldlinien. Die Buchstaben N und S dienen lediglich der Erklarung. Um die Erscheinungen des Magnetismus zu beschreiben