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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 24. Kapitel: Liste der Gemeinden im Aostatal, Courmayeur, Gaby, Verres, Issime, Donnas, Challand-Saint-Anselme, Montjovet, Arnad, Ayas, La Magdeleine, Challand-Saint-Victor, La Thuile, Pont-Saint-Martin, Issogne, Perloz, Brusson, Saint-Vincent, Champorcher, Cogne, Chamois, Valsavarenche, Gressoney-Saint-Jean, Champdepraz, Introd, La Salle, Rhemes-Notre-Dame, Pontboset, Aymavilles, Valgrisenche, Hone, Bionaz, Valtournenche, Saint-Rhemy-en-Bosses, Arvier, Saint-Pierre, Chambave, Gressoney-La-Trinite, Rhemes-Saint-Georges, Pre-Saint-Didier, Villeneuve, Gignod, Bard, Saint-Christophe, Saint-Nicolas, Nus, Valpelline, Quart, Saint-Denis, Chatillon, Saint-Oyen, Doues, Torgnon, Saint-Marcel, Fenis, Avise, Pollein, Antey-Saint-Andre, Lillianes, Etroubles, Ollomont, Emarese, Gressan, Morgex, Pontey, Allein, Sarre, Charvensod, Fontainemore, Verrayes, Oyace, Roisan, Brissogne, Jovencan. Auszug: In der Liste der Gemeinden Aostatal sind alle 74 Gemeinden der Region Aostatal aufgefuhrt. In der Region Aostatal gibt es keine Provinzen. Um grosser Verwaltungseinheiten zu bilden haben sich alle Gemeinden zu acht Bergkommunen zusammen geschlossen. Der Stand der Einwohnerzahlen ist der 31. Dezember 2010, die Quelle der Einwohnerzahlen ist das ISTAT. Aosta (franzosisch Aoste) ist die Hauptstadt der Region Aostatal in den italienischen Alpen. Nahe der Grenze zur Schweiz und zu Frankreich finden sich in den umliegenden Gebirgsmassiven die hochsten Berge Europas wie das Matterhorn (Cervino), der Mont Blanc und der Monte Rosa (Mont Rose). Aosta liegt etwa 583 Meter uber dem Meeresspiegel und erstreckt sich auf 21 Quadratkilometern. Die Stadt hat 35.049 Einwohner (Stand 31. Dezember 2010). Der Ort wird vom Monte Emilius uberragt. Das Aostatal wurde im Jahr 25 v. Chr. von A. Terentius Varro Murena erobert. Der bisher ansassige Stamm der Salasser wurde..