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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Berg in Osttimor, Fluss in Osttimor, Insel (Osttimor), Ort in Osttimor, See in Osttimor, Strand in Osttimor, Verwaltungseinheit in Osttimor, Liste der Verwaltungseinheiten Osttimors, Verwaltungsgliederung Osttimors, Liste der Berge oder Erhebungen in Osttimor, Monte Mundo Perdido, Atauro, Liste der Stadte in Osttimor, Liste der Naturschutzgebiete Osttimors, Irebere, Fatu Sinai, Loro Munu, Loro Sae, Tatamailau, Belulik, Lois, Timorsee, Nunura, Nino Konis Santana Nationalpark, Ile Kere Kere, Matebian, Kleine Sunda-Inseln, Malailada, Ira Lalaro, Caraulun, Cabalaki, Loumea, Tafara, Tasitolu, Jerimalai, Vemasse, Rio Comoro, Dilor, Bandasee, Builo, Marobo, Areia Branca, Maubarasee, Jaco, Cablac, Nordlicher Laclo, Sudlicher Laclo, Seical, Leolaco, Berita, Dasidara, Sawusee, Laritame, Legumau, Irasiquero, Paitchau, Aitara, Lago Malai, ISO 3166-2: TL, Foho Taroman, Fuiloro-Plateau, Bibileo, Strasse von Ombai, Gunung, Lagoa Laram, Vero, Fatumasin, Strasse von Wetar, Lago Hatsun, Doramelau, Tono, Clerec, Curi, Leohito, Ossouala, Timorgraben, Nari, Ablai, ISO 3166-2: TP. Auszug: Diese Liste fuhrt die administrativen Einheiten Osttimors auf. Die heute gultige Gliederung wurde mit dem ministeriellen Dokument 6/2003 vom 29. Juli 2003 festgelegt. Der Staat Osttimor teilt sich in 13 Distrikte, die wiederum in insgesamt 65 Subdistrikte unterteilt sind. Die Verwaltungseinheit des Sucos ist in etwa vergleichbar mit einer europaischen Gemeinde. Diese verfugen zusatzlich uber Aldeias, die ebenfalls uber ein gewahltes Oberhaupt verfugen. Einige Anderungen bei den Sucos und Aldeias wurden nach der Veroffentlichung des Ministeriellen Dokuments n. 6/2003 noch am 14. Juli 2004 vorgenommen. Einige Stadte Osttimors dehnen sich uber mehrere Sucos aus. Die Hauptstadt Dili breitet sich sogar uber mehrere Subdistrikte aus und besteht alleine aus 18 urbanen Su