About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 204. Nicht dargestellt. Kapitel: Gotisches Kirchengebaude in Baden-Wurttemberg, Heiliggeistkirche, Stiftskirche Herrenberg, Ulmer Munster, Kilianskirche, Salemer Munster, Deutschordensmunster St. Peter und Paul, St.-Veit-Kirche, Freiburger Munster, Stadtkirche, Heilig-Kreuz-Munster, Kirche St. Peter und Paul, Evangelische Stadtkirche, Stadtkirche St. Dionys, Kloster Maulbronn, Stiftskirche Ohringen, Kloster Bebenhausen, Stiftskirche St. Peter, St.-Gallus-Kirche, Nikolaikirche, Stiftskirche St. Moriz, Mauritiusrotunde, St. Nikolaus, Martinskirche, Pfarrkirche Unsere Liebe Frau, St. Cyriakus, Marienkirche, Regiswindiskirche, Bartholomauskirche, Karmeliterkloster Heilbronn, Amanduskirche, Dom St. Martin, Kloster Blaubeuren, Sulchen, Konzilgebaude, Pankratiuskirche, Stiftskirche St. Juliana, St. Paul, Villinger Munster, Beginenhaus bei St. Wolfgang, St. Michael, Kloster Stetten, Maria Verkundigung, Kloster Heiligkreuztal, Leonhardskirche, Sankt Oswald im Hollental, Radolfzeller Munster, Pfarrkirche St. Katharina, Tempelhaus, Johanniterhalle, Burg Lichtenberg, Georgskirche, Historisches Kaufhaus, Kusterdinger Marienkirche, Herrgottskirche, St. Vitus, Johanneskirche, Schloss Kilchberg, Burgkirche, Josefskapelle, Heiligkreuzkapelle, Nikolauskapelle, Fruchtkasten, Felsenmuhle, Pankratiuskapelle. Auszug: Das Ulmer Munster ist eine im gotischen Baustil errichtete Kirche in Ulm, einer ehemals freien Reichsstadt. Der 1890 vollendete 161,53 m hohe Turm ist der hochste Kirchturm der Welt. Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1377, als die freie Reichstadt Ulm durch Jahrhunderte romisch-katholisch war. Durch die Predigten des Ulmer Reformators Konrad Sam und die nachfolgende Einfuhrung des evangelisch-lutherischen Bekenntnisses im Jahre 1520/1522 wurde das Ulmer Munster ein Gotteshaus der Evangelischen Kirche, war bis 1894 im Besitz der Stadt Ulm und kam danach in den...