About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Ottmar Gerster, Richard Wetz, Horst Meyer-Selb, Waldemar von Baussnern, Hermann Abendroth, Johann Cilen ek, Erhard Mauersberger, Hans Pischner, Otto Michaelis, Roland Zimmer, Kurt Kunert, Manfred Brundl, Dieter Nowka, Uwe Komischke, Ursula Peter, Walter Draeger, Carola Nasdala, Michael Obst, Gunther Kraft, Norbert Brainin, Midori Seiler, Erich Wolf Degner, Max Strub, Jo Thones, Dieter Zechlin, Werner Danckert, Alfred Bockmann, Thomas Muller-Pering, Hermann Keller, Johannes Ernst Kohler, Walter Hilgers, Silvius von Kessel, Olaf Koch, Andre Bartetzki, Marianne Steffen-Wittek, Karl Biehlig, Wolfgang Bleibel, Frank Forst, Bernhard Klapprott, Walter Klingner, Frank Mobus, Michael Kapsner, Gerhard Bosse, Axel Schmidt, Horst Sannemuller, Jeff Cascaro, Max Meyer-Olbersleben, Christa Lehmann, Carl Mullerhartung, Michael Schiefel, Klaus-Jurgen Teutschbein, Tim Stolzenburg, Paul Sixt, Ernst Ludwig Meyerolbersleben, Werner Felix, Wolf-Gunter Leidel, Gerhard Pfluger, Rolf-Dieter Arens, Ude Nissen, Kurt Wichmann, Manfred Schwabe. Auszug: Richard Wetz (* 26. Februar 1875 in Gleiwitz (Oberschlesien); 16. Januar 1935 in Erfurt) war ein deutscher Komponist, Dirigent, Musikpadagoge und Musikschriftsteller. Seine Musik ist in einem spatromantischen Stil gehalten und an den Traditionen des 19. Jahrhunderts orientiert, die Wetz eigenstandig weiterzufuhren suchte. Er gilt als bedeutendster in Thuringen wirkender Komponist der Zwischenkriegszeit und war eine herausragende Lehrerpersonlichkeit in der Geschichte der Weimarer Musikhochschule. Richard Wetz wurde 1875 als Sohn des aus Osterreich eingewanderten Kaufmanns Georg Wetz (1849-1903) und dessen Frau Klara geb. Mucha (1852-1906) im oberschlesischen Gleiwitz geboren. Er hatte eine jungere Schwester, Else (1877-1929), die ihr spateres Leben als Ordensfrau verbrachte. Zwar besass Wetz' Familie ein.