About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Hochschullehrer (Fachhochschule Lubeck), Hochschullehrer (Musikhochschule Lubeck), Hochschullehrer (Universitat zu Lubeck), Wolfgang Deppert, Ulf Bastlein, Bernd Ruf, Martin Haselbock, Kurt Thomas, Dieter Jocham, Rolf Verleger, Michael Herczeg, Klaus Diedrich, Ralf Roger, Oliver Korte, Dieter Krebs, Jens Rohwer, Hans Herbert von Arnim, Marc Oliver Opresnik, Walter Kraft, Sebastian Hamann, Erich Kasten, Dieter Mack, Gerd Huber, Gunther Pohl, Horst Laqua, Horst Michna, Desiree Ladwig, Christoph Rehmann-Sutter, Reso Kiknadze, Hubertus von Amelunxen, Erwin Zillinger, Joachim Lohr, Conrad Hansen, Eberhard Lauer, David Geringas, Sergej Tcherepanov, Lynn Harrell, Hans Gebhard, Johannes Fischer, Uwe Rohl, Wichard von Massenbach, Helgo Magnussen, Walter Hilgers, Friedhelm Dohl, Rudolf-Maria Schutz, Julius Preuss, Reiner Wehle, Rolf Granow, Troels Svane, Franz Danksagmuller, Hans-Jurgen Schnoor, Ernst-Erich Stender, Sabine Meyer, Thomas Brandis, Schmuel Aschkenasi, Roland Ploeger, Christian Jurgens, Thomas Martinetz, Christiane Edinger, Hans Darmstadt, Inge-Susann Romhild, Silke Seehusen, Heime Muller, Matthias Janz, Jorg Breiding. Auszug: Wolfgang Deppert (* 6. August 1938 in Liegnitz) ist ein deutscher Philosoph und bekannter Vertreter der Unitarier. Nach einer Schlosserlehre besuchte Deppert die Staatliche Ingenieurschule Kiel und wurde 1962 Maschinenbauingenieur. Im gleichen Jahr wurde ihm durch das Kieler Kultusministerium auf sein Ersuchen hin die Hochschulzugangsberechtigung fur das Physikstudium an der Kieler Universitat erteilt. Das Studium der Physik schloss er 1968 mit Diplom ab. Danach wurde er Assistent im Philosophischen Seminar der Universitat am Lehrstuhl von Professor Dr. Kurt Hubner und promovierte 1975 in theoretischer Elementarteilchenphysik. Nach seiner Habilitation im Fach Philosophie uber den Zeitbegriff organis..