About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean-Luc Darbellay, Jorg Widmann, Evan Ziporyn, Peter Schmidl, Evgeni Orkin, Uro Rojko, Michel Portal, Johann Simon Hermstedt, Lori Freedman, Willi Vogl, Richard Muhlfeld, Shirley Brill, Matthias Schorn, Wolfgang Meyer-Tormin, Karel B lohoubek, Rudolph Schmitt, Dieter Klocker, Heinrich Joseph Baermann, Dieter Kuhr, Gottfried Veit, Jean-Xavier Lefevre, Ferdinand Steiner, Wilfried Berk, Gervase de Peyer, Bernhard Crusell, Heinrich Backofen, Martin Litschgi, Michel Yost, Wolfhard Pencz, Karl Leister, Victor Burghardt, Aleksander Rjabov, Kinan Azmeh, Reiner Wehle, Ulrich Mehlhart, Anton Stadler, Jost Michaels, Marco Thomas, Sidney Forrest, Daniel Ottensamer, Willy Hautvast, Tara Bouman, Girolamo Salieri, Franz Tausch, Andreas Ottensamer, Michele Marelli, Eduard Brunner, Sabine Meyer, Bienvenido Bustamante Lopez, Nikolaus Friedrich, Lucien Cailliet, Alexander Bader, Ernst Ottensamer, Dimitri Ashkenazy, David Orlowsky, Paul Harris, Ciro Scarponi, Nikolay Filipov, Wenzel Fuchs, Toomas Vavilov, Hans Deinzer, Ralph Manno, Martin Frost, Sharon Kam, Bernhard Schott, Joseph Gagnier, Anders Brems, Thomas Lampert, Kurt Weber. Auszug: Jean-Luc Darbellay (* 2. Juli 1946 in Bern) ist ein Schweizer Komponist, Dirigent und Klarinettist und Arzt. Er war Vorsitzender der Schweizerischen Gesellschaft fur Neue Musik und Vorstandsmitglied der Internationalen Gesellschaft fur Neue Musik. Darbellay ist Mitglied der Komponistengruppe Groupe Lacroix. Uber 150 Werke hat er bisher veroffentlicht. Fur sein Schaffen wurde er mit dem franzosischen Orden Chevalier des Arts et des Lettres geehrt. Darbellay entstammt einer musikbegeisterten Berner Arztefamilie. Nach der Matura entschied er sich zunachst wie sein Bruder und Vater zuvor fur ein Medizinstudium, welches er an der Universitat Bern absolvierte und 1972 mit dem Eidgenossischen Staatsexamen abschlos...