About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Nahrungsmittel, Grundnahrungsmittel, Musli, Lebensmittelkonservierung, Gentechnisch verandertes Lebensmittel, Nahrmittel, Fluoridierung, Tiefkuhlkost, Bio-Lebensmittel, Trendlebensmittel, Functional Food, Francisco Josephinum, Gelee Royale, Glasur, Nahrstoffanreicherung, Diatetisches Lebensmittel, Blut, Novel Food, Essknete, Der Backzutatenverband, Trockenmasse, Lebensmittelklarheit.de, BP-5, Light-Produkt, Seitan, Studentenfutter, Deutscher Fruchthandelsverband, Gallert, Feinkost, Aspik, Lebensmittelchemisches Institut, Instantprodukt, Miracoli, Power-Snack, Bauchlappen, Meisan, Backfahigkeit, Uchu Jacu, Malossol, Vanillecreme, Cream of Coconut, Hefeschmelz. Auszug: Als Fluoridierung wird die Zugabe von Fluoriden zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Zahnpasta, sowie das Aufbringen hoher konzentrierter Praparate auf die Zahne zum Zweck der Kariesprophylaxe bezeichnet. Zu fluoridierten Lebensmitteln zahlen Speisesalz, Trinkwasser und Milch. Die Fluoridierung von Trinkwasser wurde 1945 in einigen Stadten der USA probeweise eingefuhrt, fand dort seit 1950 aber rasche Verbreitung, spater auch in einigen anderen Landern wie Australien, Brasilien, Chile, Irland, Malaysia und Vietnam. 5,7 % der Weltbevolkerung benutzen fluoridiertes Wasser. In den meisten europaischen Landern, darunter Deutschland, Osterreich und die Schweiz, wird Trinkwasser nicht fluoridiert. Ausnahmen sind Irland, wo etwa 71 % der Bevolkerung fluoridiertes Trinkwasser zur Verfugung steht, und das Vereinigte Konigreich mit etwa 10 % Abdeckung. In der Schweizer Stadt Basel wurde die Fluoridierung 2003 eingestellt, da befurchtet wurde, dass die Bevolkerung durch den Konsum von fluoridiertem Speisesalz uberversorgt werden konnte. In Deutschland und in der Schweiz ist fluorid-versetztes Speisesalz erhaltlich. Mineralwasser mit einem Fluoridgehalt von mehr als 1,5 mg/...