About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 77. Nicht dargestellt. Kapitel: Lea Grundig, Otto Nagel, Werner Tubke, Wolfgang Mattheuer, Eva Schulze-Knabe, Willi Sitte, Hans Winkler, Willy Wolff, Hubertus Giebe, Heidrun Hegewald, Nuria Quevedo, Werner Schubert-Deister, Max Lingner, Ulrich Hachulla, Peter Sylvester, Thomas Ziegler, Karl Kothe, Wieland Forster, Josef Hegenbarth, Tatjana Lietz, Heinrich Ehmsen, Hans Vent, Kate Diehn-Bitt, Joachim Lehmann, Jurgen Haufe, Thomas J. Richter, Wilhelm Schmied, Ursula Wendorff-Weidt, Kurt Magritz, Gerhard Altenbourg, Wilhelm Lachnit, Ronald Paris, Hans Grundig, Werner Wittig, Max Uhlig, Bert Heller, Sonja Gerstner, Gunther Jahn, Kurt Schutze, Arno Rink, Harald Metzkes, Heinz Zander, Otto Westphal, Manfred Bottcher, Egbert Herfurth, Wolfgang Petrovsky, Harald Hakenbeck, Eberhard Heiland, Walter Weisse, Gerhard Kurt Muller, Paul Kuhfuss, Konrad Knebel, Rudolf Bergander, Arno Mohr, Lothar Bohme, Helge Leiberg, Paul Schmidt-Roller, Frank Ruddigkeit, Rainer Zille, Karl Holfeld, Kurt Massloff, Erich Gerlach, Gunter Glombitza, Karl Erich Muller, Sighard Gille, Harry Blume, Joachim Weyrich, Jutta Damme, Michael Gundermann, Gottfried Schuler, Gottfried Uwe Richter, Horst Racke. Auszug: Hans Winkler (* 18. August 1919 in Gotha; 28. Januar 2000 in Weimar) war ein deutscher Maler. Sein Hauptwerk stand im Zeichen des Informel. Hans Winkler, 1919 in Gotha geboren, wuchs in einer Arbeiterfamilie auf. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte er von 1933 bis 1937 den Beruf des Schriftmalers. Von einem Zeichenlehrer liess er sich in verschiedene Techniken der bildenden Kunst einfuhren. Das Vorbild der Kunstler des Bauhauses inspirierte ihn, selbst Maler zu werden. Die Erfahrung, dass sie immer rucksichtsloser verfolgt wurden, hat ihn die politische Kraft innovativer Kunst fruhzeitig gelehrt und sollte fur sein weiteres Schaffen wegweisend bleiben. 1939 wurde er als besonders u.