About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 57. Nicht dargestellt. Kapitel: Carl Friedrich von Siemens, Joachim Tiburtius, Gunther Gereke, Rudolf Hilferding, Reichswirtschaftsrat, Josef Simon, Fritz Naphtali, Anton Reissner, Heinrich Retzmann, Konigliches Wilhelms-Gymnasium, Heinrich Lorenz, Felix Deutsch, Gerhard Cammann, Fritz Tarnow, Hans Jahn, Ewald Hilger, Eduard Hamm, Ludwig Heyde, Abraham Frowein, Heinrich von Sybel, Roland Brauweiler, Otto Keinath, Luise Kahler, Friedrich Edler von Braun, Anton Lindeck, Nikolaus Bernhard, Franz von Mendelssohn, Siegfried Aufhauser, Kurt Sorge, Karl Korthaus, Ernst Possel, Max Cohen, Walter Schuhmann, Friedrich Baltrusch, Wilhelm Schmidt, August Muller, Rudiger von der Goltz, Hans Ponfick, Theodor Schroder, Heinrich Fahrenbrach, Heinrich Trinowitz, Gerhard Graf von Kanitz, Hugo Bastlein, Ernst Francke, Hans Lohmeyer, Fritz Borrmann, Wilhelm Schmidthals, Johann Effert, Wilhelm Ashoff, Carl Heyer, Paul Baecker, Hans Lorenz Stoltenberg, Friedrich Hammer, Friedrich Paeplow, Karl Schwarzkopf, Peter Grassmann, Hermann Dietrich, Bernhard Grund, Leon Zeitlin, Heinrich Kreil, Pratorius von Richthofen, Wilhelm Thomas, Karl Hermann, Hermann Staffehl, Hermann Bamberg, Wilhelm Thierkopf. Auszug: Joachim Tiburtius (* 11. August 1889 in Liegnitz in Schlesien; 27. Mai 1967 in Berlin) war ein deutscher Wissenschaftler, Hochschullehrer und Kulturpolitiker (CDU nach 1945). Joachim Tiburtius wurde am 11. August 1889 als Sohn des Geheimen Landesbaurates Friedrich Tiburtius und seiner Frau Cleophea geb. Muhlmann in Liegnitz geboren. Tiburtius stammte aus einer Rugener Pastoren- und Gutsbesitzerfamilie, zu deren Vorfahren der Reformator von St. Gallen Joachim von Watt (Vadianus) zahlte. Verwandt war Tiburtius auch mit Theodor von Zahn und Adolf Schlatter. Er war mit Louise Charlotte geb. Wolff verheiratet. Aus dieser Ehe ging der Sohn Wolf-Joachim hervor. Nach dem Abitur am Humani.