About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Bia ystok, Choroszcz, Sejny, D browa Bia ostocka, Hajnowka, Ciechanowiec, Kleszczele, om a, Lipsk, Siemiatycze, Knyszyn, Bra sk, Czarna Bia ostocka, Zambrow, Drohiczyn, Tykocin, apy, Goni dz, Pu sk, Krasnopol, Suwa ki, Narewka, Liste der Stadte in der Woiwodschaft Podlachien, Suchowola, Bielsk Podlaski, Augustow, Grajewo, Zanie, Jedwabne, Krypno, Soko ka, Ro anystok, Mo ki, Czy e, Bo ki, Koz owka, Zab udow, Krynki, Osowiec-Twierdza, Serwy, Baka arzewo, Wo nawie, Olchowka, Stoczek, Serski Las, Ruda, Sierbowce, Tyszki-W do owo, robki, Szczebra, Tyszki- abno, Supienie, Serwatki, Borkowo, Jozefowo. Auszug: Bia ystok ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Podlachien - rund 180 km nordostlich der Landeshauptstadt Warschau nahe der weissrussischen Grenze gelegen. Die Stadt bildet das Zentrum einer weissrussischen Minderheit, besitzt mehrere Hochschulen und ist auf den Eisenbahnstrecken von Warschau Richtung Kaunas/Vilnius (Rail Baltica) bedeutendster polnischer Verkehrshalt. Bia ystok liegt in einer ertragreichen landlichen Region, hat aber auch Bedeutung im Bereich des Maschinenbaus und der Elektro-, Metall- und Bierindustrie. Rathaus Bia ystok wurde im 16. Jahrhundert erstmals urkundlich erwahnt. Ab 1665 gehorte es der Familie Branicki, die es zur Residenzstadt ausbaute. Auf Betreiben von Stefan Branicki erhielt Bia ystok 1692 das Stadtrecht, das 1749 von August III. erneuert wurde. Bia ystok und sein Umland kamen 1796 unter preussische Herrschaft und fielen nach dem Frieden von Tilsit (1807) als /Belostok an Russland. Dieser Umstand und die Errichtung einer Zollgrenze zwischen Kongresspolen und Russland im Jahr 1831 sorgten fur einen Aufschwung der Stadt. Die Zollgrenze sorgte dafur, dass Betriebe aus Polen ihren Sitz nach Bia ystok verlagerten um weiter fur die russische Armee produzieren zu konnen. Mit der Er