About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 374. Nicht dargestellt. Kapitel: Baden, Alland, Tribuswinkel, Neuhaus, Bad Voslau, Kottingbrunn, Leobersdorf, Pottendorf, Blumau-Neurisshof, Altenmarkt an der Triesting, Hirtenberg, Trumau, Berndorf, Oberwaltersdorf, Furth an der Triesting, Weissenbach an der Triesting, Enzesfeld-Lindabrunn, Traiskirchen, Pfaffstatten, Hernstein, Ebreichsdorf, Pottenstein, Mitterndorf an der Fischa, Schonau an der Triesting, Thenneberg, Gunselsdorf, Heiligenkreuz, Teesdorf, Nostach, Reisenberg, Sooss, Klein-Mariazell, Klausen-Leopoldsdorf, Seibersdorf, Tattendorf, St. Corona am Schopfl, Maria Raisenmarkt, Schwarzensee, Oeynhausen, Mayerling, Landegg, Siegenfeld, Groisbach, Gadenweith, Holzschlag, Untermeierhof, Hochstrass, Hafnerberg, Gainfarn, Fahrafeld, Glashutten, Kleinmariazellerforst, Pollau, Rohrbach, Odlitz, Deutsch-Brodersdorf, Veitsau-Steinhof, St. Veit an der Triesting, Schwechatbach, Dornau, Mollersdorf, Klausenleopoldsdorf, Pollerhof, Schranawand, Unterwaltersdorf, Weigelsdorf, Grossau, Wienersdorf, Kleinfeld, Neusiedl bei Grillenberg, Siegersdorf, Wampersdorf, Windhaag, . Auszug: Baden ist die Hauptstadt des Verwaltungsbezirkes Baden und liegt in Niederosterreich, Osterreich, 26 km sudlich von Wien an der Thermenlinie. Sie hat 25.136 Einwohner (Stand 1. Janner 2010). Die Bezeichnung Baden bei Wien ist nicht offiziell, wird aber auch auf der Homepage der Stadtgemeinde verwendet. Als offizielle Gemeindefarben gelten seit 15. Oktober 1968 Rot Weiss . Baden wird auch, zumeist werblich, als Biedermeierstadt oder als Kaiserstadt bezeichnet. Baden gliedert sich in sieben Katastralgemeinden, die aber keine eigenen Orte bilden: Die warmen Schwefelquellen waren schon zur Romerzeit bekannt ( Itinerarium Antonini Augusti ). Zur Zeit des Kaisers Claudius (41 54 n. Chr.) erhielt die Ansiedlung die Bezeichnung Aquae (deutsch: Bader), die direkt auf ihre schon damals bede