Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 78. Nicht dargestellt. Kapitel: Sibiu, Media, Biertan, A el, Agnita, M lancrav, Slimnic, Cisn dioara, ura Mare, Dupu, Cop a Mic, Liste der Orte im Kreis Sibiu, Valea Viilor, Dumbr veni, Nem a, Alma, Al ana, Axente Sever, Tarnava, Cisn die, Boian, Mo na, Richi, ura Mic, Avrig, Hosman, Moti, Laslea, Chirp r, Iacobeni, Darlos, Prislop, Flore ti, Stej ri u, elimb r, Vel, T lmaciu, Alma Vii, Zlagna, Gura Raului, Buzd, Movile, Roandola, Bazna, Ocna Sibiului, eica Mic, Rusciori, Br deni, Apoldu de Sus, Hoghilag, Barghi, Amna, Merghindeal, Dealu Frumos, Ighi u Nou, Hamba, Poplaca, Agarbiciu, Cristian, Nocrich, Miercurea Sibiului, Ru i, Cop a Mare, eica Mare, Brateiu, Mohu, Bl jel, Bradu, Car i oara, Turni or, Valchid, R inari, Meti, Gu teri a, Vurp r, Buia, Ro ia, Boi a, P uca, Ha ag, Orlat, Apo, Bungard, Bene ti, Ca ol, Sadu, S li te, Ghijasa de Sus, Curciu, Car a, P ltini, Racovi a, Daia, Ruja, Corn el, omartin, Mighindoala, apu, Moard, Peli or, aro pe Tarnave, Nou S sesc, Ghijasa de Jos. Auszug: Sibiu (deutsch Hermannstadt, ungarisch Nagyszeben, Latein Cibinium) ist eine Stadt im Kreis Sibiu in Rumanien und war 2007 Kulturhauptstadt Europas. Die Stadt liegt am Zibin, einem Nebenfluss des Alt, nahe den Sudkarpaten. Weitere Gewasser in der Stadt sind der Bach Paraul Sapunului und der Lacul Binder. Sudlich der Stadt erstreckt sich die M rginimea Sibiului, eine traditionell rumanisch bewohnte Region der Vorkarpaten. Nordlich, nordwestlich, nordostlich, im Sudwesten und ostlich der Stadt befindet sich der ehemalige Konigsboden" - das historisch von Siebenburger Sachsen besiedelte Gebiet. Sibiu (rotes Viereck)Nachbarorte: Media (Mediasch), Alba Iulia, Ramnicu Valcea Oberstadt / Kleiner Ring / evang. Stadtpfarrkirche Blick vom Turm der Stadtpfarrkirche Die Umgebung von Sibiu Ratturm Evangelische Stadtpfarrkirche Klimadiagramm Sibiu Zahlre...