About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 89. Nicht dargestellt. Kapitel: Ludwigslust, Boizenburg/Elbe, Domitz, Hagenow, Laupin, Neustadt-Glewe, Wittenburg, Lubtheen, Zarrentin am Schaalsee, Grabow, Neu Kaliss, Ruterberg, Pritzier, Steesow, Vellahn, Redefin, Wobbelin, Korchow, Malliss, Rastow, Picher, Sulstorf, Setzin, Gallin, Holthusen, Uelitz, Neese, Wittenforden, Werle, Dummer, Gammelin, Polz, Alt Krenzlin, Lubesse, Pampow, Hulseburg, Mollenbeck, Schwanheide, Brunow, Milow, Stralendorf, Prislich, Strohkirchen, Vielank, Bresegard bei Picher, Gorlosen, Besitz, Greven, Muchow, Eldena, Brahlstorf, Karstadt, Blievenstorf, Bresegard bei Eldena, Warsow, Moraas, Nostorf, Klein Rogahn, Bobzin, Gross Laasch, Kirch Jesar, Klein Laasch, Tessin b. Boizenburg, Dambeck, Bandenitz, Dersenow, Karenz, Kogel, Toddin, Kuhstorf, Teldau, Hoort, Zierzow, Alt Zachun, Huhnerland, Balow, Schossin, Belsch, Gross Krams, Warlitz, Kremmin, Leussow, Lehsen, Malk Gohren, Neu Gulze, Zulow, Gohlen, Lublow, Gresse, Warlow, Krinitz, Schlesin. Auszug: Ludwigslust - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Ludwigslust Barockschloss Ludwigslust1731-35 liess Prinz Christian Ludwig an dieser Stelle durch den Hofbaumeister Johann Friedrich Kunnecke ein einfaches Jagdschloss in Fachwerk erbauen. 1747 folgte Christian Ludwig seinem Bruder Karl Leopold als regierender Herzog im (Teil-) Herzogtum Schwerin. 1754 erhielt der Ort Klenow auf Weisung des Herzogs Christian Ludwig den Namen Ludwigslust." Zwei Jahre spater verstarb dieser und sein Nachfolger, Herzog Friedrich (der Fromme) begann, Residenz und Hofhaltung aus Schwerin hierher zu verlegen. Die endgultige Verlegung des Hofes begann 1763 und war 1765 abgeschlossen, die Regierungsbehorden waren jedoch in Schwerin