About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 73. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfenbuttel, Schoppenstedt, Erkerode, Hornburg, Remlingen, Evessen, Lucklum, Sickte, Vahlberg, Salzdahlum, Kublingen, Abbenrode, Cremlingen, Kneitlingen, Wittmar, Schladen, Hachum, Oelber am weissen Wege, Schliestedt, Hemkenrode, Bansleben, Destedt, Baddeckenstedt, Semmenstedt, Leinde, Veltheim, Hedeper, Burgdorf, Winnigstedt, Borssum, Dorstadt, Achim, Haverlah, Heiningen, Eitzum, Wendessen, Gielde, Ohrum, Kissenbruck, Mattierzoll, Hordorf, Gilzum, Barnstorf, Schandelah, Gardessen, Uehrde, Roklum, Schulenrode, Sehlde, Dettum, Werlaburgdorf, Heere, Flothe, Ampleben, Cramme, Beuchte, Weddel, Warle, Isingerode, Wehre, Tempelhof, Hotzum, Neuerkerode, Fummelse, Seinstedt, Halchter. Auszug: Wolfenbuttel - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wolfenbuttel Historisches Wappen der Stadt WolfenbuttelDie vermuteten Ursprunge Wolfenbuttels sind ungefahr im 10. Jahrhundert zu finden, als sich ein Siedler namens Wulferus (Wulferi) an einer Furt in den sumpfigen Okerauen niedergelassen haben soll. Diese Uberquerungsmoglichkeit uber die Oker zog die ersten Siedler an. An einer frequentierten Handels- und Heerstrasse zwischen Rhein und Elbe gelegen, entstand dort die Siedlung Wulferisbuttle. Der Weg fuhrte uber das benachbarte Braunschweig, die Bistumer Halberstadt und Hildesheim nach Leipzig. Erstmals urkundlich erwahnt wurde Wolfenbuttel im Jahr 1118 als Wlferesbutle (auch Wulferisbutle genannt). Zu dieser Zeit baute Widekind von Wolfenbuttel die Siedlung zu einer Festung aus. Die Wasserburg sollte den Kaufleuten und Reisenden in unsicheren Zeiten Schutz bieten. Aus der Wasserburg Wolfenbuttel ging die heutige Stadt Wolfenbuttel hervor. 1283 wurde Wolfenbuttel un