Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 49. Nicht dargestellt. Kapitel: Hans Krankl, Eduard Fruhwirth, Marc Janko, Carsten Jancker, Patrick Mevoungou, Eddie Gustafsson, Alexander Zickler, Thorstein Helstad, Andreas Ivanschitz, Johan Vonlanthen, Stefan Maierhofer, Herbert Prohaska, Christian Klem, Roman Wallner, Erwin Hoffer, Timo Perthel, Roland Linz, Umit Korkmaz, Valdas Ivanauskas, Marvin Weinberger, Roman Kienast, Peter Pacult, Franco Foda, Heinz Arzberger, Florian Kainz, Franz Schiemer, Marc Ziegler, Arminas Narbekovas, Gordon Schildenfeld, Alessandro dos Santos, Joachim Standfest, Andreas Holzl, Sebastian Martinez, Manuel Weber, Mario Haas, Mario Kienzl, Dominic Purcher, Klaus Salmutter, Christian Gratzei, Andreas Ulmer, Samuel Radlinger, Samir Muratovi, Milan Dudi, Christoph Leitgeb, Rabiu Afolabi, Barry Opdam, Ferdinand Feldhofer, Stanislaw Salamowitsch Tschertschessow, Imre Szabics, Patrick Wolf, Ibrahim Sekagya, Dominic Hassler, Patrik Je ek, Silvije avlina, Christoph Kropfl, Remo Meyer, Thomas Burgstaller, Marion Grobner, Helmut Voggenberger, Rudolf Raftl, Martin Ehrenreich, Sandro Foda, Franz Binder, Christian Schwegler, Ilse Kopatz, Robert Wazinger, Stefan Skoumal, Olof Persson. Auszug: Hans Krankl (* 14. Februar 1953 in Wien, eigentlich Johann Krankl) ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und Popsanger. Nach seiner aktiven Karriere als Spieler wurde er Fussballtrainer. Zuletzt war er Trainer des Linzer Traditionsvereins LASK in der osterreichischen Bundesliga. Krankl absolvierte von 1973 bis 1985 69 Landerspiele fur Osterreich und erzielte dabei 34 Tore. Sein Torrekord konnte erst von Toni Polster gebrochen werden. Mit Osterreich nahm Krankl an den WM-Endrunden 1978 und 1982 teil. Bei der WM in Argentinien war er mit zwei Toren massgeblich am legendaren 3:2-Sieg uber Deutschland beteiligt. Nach der WM 1982 beendete er seine Teamkarriere, kehrte aber noch zweimal (1983