Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 70. Nicht dargestellt. Kapitel: Jurgen Habermas, Hella von Sinnen, Hans-Ulrich Wehler, Robert Ley, Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio, Johann Peter Heuser, Anton Wilhelm von Zuccalmaglio, Willi Daume, Adam von Schwarzenberg, Otto Gebuhr, Erich Sauer, Friedrich von Bomches, Paul Lucke, Aloys Pollender, Jurgen Fliege, Franz Rudolf Bornewasser, Wilhelm Nolling, Henriette Jugel, Heinz-Otto Peitgen, Guido Forsting, Gero Karthaus, Bruno Goller, Jurgen Domian, Adolf von Schwarzenberg, Johann Gottlieb Norrenberg, Ottmar Kohler, Anja Harteros, Johann Joseph Bauerband, Johann Friedrich Franz von Steinen, Jan Sosniok, Fred Viebahn, Wolfgang Gronebaum, Barbara Kisseler, Johann Wilhelm Pauli, Fritz Volbach, Hartmut Stegemann, Wilhelm Meinerzhagen, Hans Horn, Otto Kaufmann, Oliver Bender, Rolf Peffekoven, Maria Zanders, Marianne Roetzel, Ilona Gusenbauer, Wilhelm Breidenbach, Karl Heckmann, Thomas Lang, Peter Rubsam, Ernst Lotz, Albert Ackermann, Otto Bubenzer, Hermann Conrad, Dagmar Stelberg, Ernst Wille, Klaus-Peter Flosbach, Nikolaus Amrhein, Josef Muller-Marein, Rosa Gilissen-Vanmarcke, Hermann Voss, Michael Schwarze, Friedrich-Wilhelm Goldenbogen, Ulrich Strombach, Ferdi Huick, Karl Hoffmann, Hans Hermann Voss, Karl Strack, Horst Janzen, Fritz Hardt, Gus Anton, Walter Peitgen, Julia Prejmerean-Aston, Klaus Westebbe. Auszug: Jurgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Dusseldorf) ist einer der weltweit meist rezipierten Philosophen und Soziologen der Gegenwart. Er wurde bekannt durch Arbeiten zur Sozialphilosophie mit diskurs-, handlungs- und rationalitatstheoretischen Beitragen, mit denen er die Kritische Theorie auf einer neuen Basis weiterfuhrte. Fur Habermas bilden die Grundlage der Gesellschaft kommunikative Interaktionen, in denen rationale Geltungsgrunde erhoben und anerkannt werden. Nicht zuletzt durch regelmassige Lehrtatigkeiten an auslandischen Universitaten, vor all..