About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 63. Nicht dargestellt. Kapitel: Unkraut, Resistenz, Herbizid, Schadlingsbekampfung, Insektizid, Akarizid, Pestizid, Pflanzenschutzmittel, Biologischer Pflanzenschutz, Pyrethroide, Dampfen, Rodentizid, Gelbtafel, Spritze, Strobilurine, Xanthomonas, Bacillus thuringiensis, Okotoxikologie, Erdflohe, Gelbschale, Abdrift, Pflanzenstarkungsmittel, Neonicotinoide, Phytoplasma, Schneckenkorn, Ringelung, Phytopathologie, Beizen, Entlaubungsmittel, Integrierter Pflanzenschutz, Schneckenzaun, ZEPP, Spritzfenster, Erdraupe, Internationales Pflanzenschutzubereinkommen, Klapotetz, Schutzmassnahmen im Integrierten Pflanzenbau, Schwarzholzkrankheit, Ackerrandstreifen, Frassgift, Schadschwelle, Algizid, Pflanzenschutzorganisation fur Europa und den Mittelmeerraum, Schneckenkragen, Pflanzenjauche, Allethrine, Sikkation, Pflanzenschutzgesetz, Pflanzenschutzwirkstoff, Minierer, Pflanzenschutz-Sachkundeverordnung, Endod, Leimring, Nematizid, Ungeziefer, Avizid, Abstandsauflage, Molluskizid, Bodenentseuchung, Beikraut, Systemische Aufnahme, Toxicity Exposure Ratio, Leitunkraut. Auszug: Pflanzenschutzmittel sind chemische oder biologische Wirkstoffe und Zubereitungen, die dazu bestimmt sind Was Pflanzenschutzmittel sind, ist fur Deutschland in 2 des Pflanzenschutzgesetzes geregelt. Die Substanzen durfen erst in die Praxis eingefuhrt werden, wenn sie ein langwieriges Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Federfuhrend in dem Verfahren der Pflanzenschutzmittelzulassung ist das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Da die Wirkstoffzulassung im EU-Gemeinschaftsverfahren durchgefuhrt wird, durfen grundsatzlich nur Pflanzenschutzmittel zugelassen werden, deren Wirkstoffe in der Anlage der EU-Richtlinie 91/414/EWG aufgefuhrt sind. Zugelassene Pflanzenschutzmittel erhalten eine Zulassungsnummer, die zusammen mit dem Zulassungszeichen (die Ahrenschlange im Dr.