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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Alpenhutte (Kanton Glarus), Berg im Kanton Glarus, Fluss im Kanton Glarus, Gletscher im Kanton Glarus, Pass im Kanton Glarus, See im Kanton Glarus, Tal im Kanton Glarus, Linth, Martinsloch, Glarner Alpen, Tuggenersee, Walensee, Heidiland, Linthebene, Vorab, Glarnisch, Todi, Piz Segnas, Leglerhutte, Klausenpass, Panixerpass, Tschingelhorner, Bockmattli, Klontalersee, Wiggis, Planurahutte, Murtschenstock, Maag, Via Alpina, Sernftal, Rautispitz, Segnaspass, Kerenzerberg, Clariden, Ofen, Kistenpass, Grunhornhutte, Limmerensee, Gemsfairenstock, Claridenhutte, Osturner Alpen, Ruchi, Bifertenstock, Eggstocke, Spitzmeilen, Vorderglarnisch, Planggenstock, Glarner Alpen im weiteren Sinne, Piz Sardona, Fridolinshutte, Bifertenfirn, Oberblegisee, Ortstock, Bos Fulen, Glarnischfirn, Muttseehutte, Lontsch, Chlu, Vorabgletscher, Chuebodensee, Brunnelistock, Nidfurner Turm, Rossalpelispitz, Chopfenberg, Escherkanal, Oberseetal, Zindlenspitz, Bruckler, Muttseehohle, Gassenstock, Torfstichsee, Mutteristock, Fronalpstock GL, Hirzli, Windloch, Wageten, Niederurnertal. Auszug: Das Martinsloch ist ein annahernd rundes Loch von rund 15 Meter Durchmesser in den Tschingelhornern, knapp unterhalb des Grates, der die Grenze zwischen den Schweizer Kantonen Glarus und Graubunden bildet. Das Loch liegt auf einer Hohe von rund 2'600 m und ist so ausgerichtet, dass im Fruhjahr und Herbst die Sonne morgens durch das Loch in den Ort Elm hinunter scheint. In Elm wurde die Kirche so gebaut, dass der Kirchturm durch dieses Loch von der Sonne beschienen werden kann. Das Martinsloch entstand durch geologische Verwerfungen. Martinsloch von der Bundner Seite, Aquarell von Hans Conrad Escher, 22. Juli 1812An wenigen Tagen im Marz und September scheint die Sonne jeweils etwa zwei Minuten lang durch das Felsenloch auf den Elmer Kirchturm. Die Sonne verschwindet danac...