About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 48. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemaliges Kloster im Kanton Bern, Kirchengebaude im Kanton Bern, Bistum Basel, Katholische Kirche im Kanton Bern, Sankt Michaelskirche, Gemeinde fur Christus, Dorfkirche Adelboden, Kloster Bellelay, Kloster Fraubrunnen, Geschichte des bernischen Taufertums, Kirche Scherzligen, Brosamen von des Herrn Tisch, Reformierte Kirche Langnau im Emmental, Methernitha, Kloster Frienisberg, Kloster Interlaken, Kirche Heilig Kreuz, Departement fur Christkatholische Theologie, Judische Gemeinde Bern, Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Kirche Amsoldingen, Kirche Gumligen, Evangelisches Gemeinschaftswerk, Kloster Moutier-Grandval, Schloss Thorberg, Kloster Trub, Kloster Ruegsau, Franzosische Kirche, Resli, der Guterbub, Kirche Gsteig bei Interlaken, Schloss Munchenwiler, Bern-Tempel, Johanniterkommende Munchenbuchsee, Johanniterkommende Thunstetten, Kirche Trachselwald, Haus der Religionen Bern, Schloss Koniz, Kirche Muri bei Bern, Dhammapala, Was Vater Heiniger uns erzahlt, Kloster Erlach, Antoniterkirche, Schosshaldenfriedhof, Bremgartenfriedhof, Kloster Frauenkappelen, Judischer Friedhof Bern, Kloster Rueggisberg, Synagoge, Kirche Saanen, Stadtkirche Burgdorf, Kloster Gottstatt, Kirche Oberburg BE, Kirche Wurzbrunnen, Stadtkirche Thun, Kapelle von Chalieres, Schloss Amsoldingen, Saemann, Das Evangelium der Reformation, Kirche Schonau, Friedhof Bumpliz, Ds Noie Teschtamant Barndutsch. Auszug: Das romisch-katholische Bistum Basel (lateinisch ) tragt aus historischen Grunden diesen Namen, obwohl die Stadt Basel seit 1529 reformiert ist. Bis 1527 hatte der Baseler Bischof in Basel residiert, zog dann aber in sein ausserhalb des Bistums Basel gelegenes Schloss nach Pruntrut - heute im Kanton Jura - und machte diese katholische Stadt zu seinem Bischofssitz. Seit 1828 ist die Stadt Solothurn offizieller Amtssitz des Bischofs von Basel un..